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Einleitung Seit dem JDK 1.1 ist JDBC Bestandteil der Standarddistribution von Java. JDBC bedeutet "Java Database Connectivity". Es stellt einen einfachen Mechanismus bereit um mit bestehenden Datenbanken zu kommunizieren. Dabei nehmen Treiber die Schnittstelle zwischen Java-Programm und Datenbank ein - mit ein- und demselben Quellcode kann man also jede beliebige Datenbank ansprechen, sofern dafür ein Treiber existiert. Datenbanken gibt es bereits seit vielen Jahrzehnten und werden in vielen Bereichen eingesetzt. Dabei hat sich als Standardsprache zur Abfrage und Manipulation von Datenbanken SQL ("Structured Query Language") durchgesetzt. Ein anderer weitverbreiteter Ansatz ist ODBC in der Windows-Welt. JDBC ist, wie der Name es ja auch schon andeutet, an ODBC angelehnt. Da ODBC jedoch eine C-Schnittstelle darstellt, konnte es nicht einfach exakt übernommen werden, sondern wurde an das objektorientierte Design von Java angepasst. Auf die Thematik, wie man im Internet auf entfernte Datenbanken zugreifen kann, wird kurz im Abschnitt "JDBC und das Internet" eingegangen.
Der Ablauf eines Datenbankzugriffs ist herzlich einfach: Das Programm öffnet eine Verbindung zu einer laufenden Datenbank, übergibt einen Abfragebefehl und holt sich dann die Ergebnisse der Abfrage. Natürlich gilt es bei den einzelnen Punkten einige Details zu beachten, die wir im folgenden auch beschreiben - aber im Prinzip braucht niemand Angst vor Datenbanken und den Zugriff darauf zu haben: Es ist wirklich sehr einfach... ;-) ![]()
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